top of page
  • AutorenbildHelmut Tauber, SVP

Wegfall von Fensterstollen in Albeins sehr positiv


SVP-Landtagsabgeordneter Helmut Tauber und seine Eisacktaler Landtagskolleginnen Magdalena Amhof und Paula Bacher zeigen sich in einer ersten Reaktion sehr erfreut über den baldigen Baustart zu der für die Entlastung des Eisacktales so wichtigen Infrastruktur, der BBT-Zulaufstrecke Franzensfeste – Waidbruck. Besonders begrüßen die Abgeordneten den Wegfall des Fensterstollens in Albeins südlich von Brixen auf Höhe „Ziggler“. Die dadurch freiwerdenden Flächen, können als Handwerkerzone genutzt werden. Durch die Enge des Eisacktales, so Tauber, stünden bereits jetzt zu wenige Flächen für Betriebe zur Verfügung. Diese Flächen bieten daher eine große Chance für Ansiedelungen.



Möglich wurde der Wegfall des Fensterstollens durch den Einsatz von Tunnelbohrmaschinen, die nunmehr entgegen der ursprünglichen Planung in Vahrn von der Zone „Forch“ aus, die gesamte Strecke bis zur Höhe Talquerung „Villnößer Haltestelle“ ausbrechen werden. Ein weiterer positiver Effekt durch diese Lösung, so Tauber, ist der Wegfall von hunderten LKW-Fahren von Albeins bis zur Deponie „Hinterrigger“ in Vahrn. Das Material kann jetzt durch diese Lösung im Tunnel mit Förderbändern abtransportiert werden.


„Damit wird dem eh schon durch Lärm und Abgasen geplagten Eisacktal eine weitere Belastung erspart. Die Zulaufstrecke wird nach Fertigstellung, durch die Verlagerung des Schwerverkehrs auf die Schiene, eine bedeutende Entlastung der Talbewohner mit sich bringen“, zeigen sich die Eisacktaler SVP-Abgeordneten erleichtert.


In diesem Zusammenhang sprechen die Landtagsabgeordneten allen Beteiligten ein großes Kompliment aus: Angefangen bei Landeshauptmann Arno Kompatscher, Landesrat Daniel Alfreider, der BBT-Beobachtungsstelle und der Bezirksgemeinschaft Eisacktal mit den einzelnen Gemeinden haben alle an einem Strang gezogen und mit den Firmen RFI Spa, Italferr Spa und der bauausführenden Firma ein hervorragendes Ergebnis erzielt. Helmut Tauber: „Es zeigt sich einmal mehr, dass durch eine unaufgeregte und professionelle Zusammenarbeit mit der Eisenbahn und den Unternehmen die besten Lösungen für das Territorium erzielt werden können.“ Dies, so geht Tauber außerdem davon aus, werde sich auch bei der für die nachhaltige Entwicklung der Mobilität in Südtirol so wichtigen neuen Linie zwischen Meran und Bozen zeigen. Eine Einbindung aller Stakeholder auf Augenhöhe, um die besten Lösungen zu finden, sei allemal besser, als von vorneherein permanent alles schlechtzureden und zu kritisieren. Nur so sei es möglich, dass die vollen Entwicklungspotenziale für die Bevölkerung, die Gemeinden und das Land ausgeschöpft werden.














bottom of page