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Wer ist

 

Helmut Tauber?

Helmut Tauber ist 54 Jahre alt und stammt aus Feldthurns, wo er gemeinsam mit Ehefrau Annelies und den beiden Töchtern Lisa und Anna lebt. Nach der gastgewerblichen Ausbildung führte ihn sein Weg zu Arbeitserfahrungen in Österreich, Deutschland, Großbritannien und Australien.
Im Jahr 2000 übernahm er den elterlichen Gastbetrieb („Taubers Unterwirt“, Feldthurns) und entwickelte ihn erfolgreich weiter. Schon bei der HGJ war Helmut Tauber fast 10 Jahre lang Landesobmann, im HGV war bzw. ist er in den Gremien auf Orts-, Bezirks- und Landesebene aktiv.
Im Landtag hat er gleich mehrere heiße Eisen angefasst und entschärft.


 

Wichtige Erfolge im Landtag 2018–2023
Dank Helmut Tauber erfolgreich!

  • Corona-Förderungen: Der Großteil der Fördergelder
    floss ins Gastgewerbe bzw. in den Tourismus.

     

  • Extra-Förderung für Dorfgasthäuser und Bars in Tälern und Dörfern.
     

  • Bettenstopp „light“: 7.000 Vorschussbetten für Jungunternehmer:innen und zur Entwicklung von kleineren Betrieben.
     

  • Landestourismusentwicklungskonzept gilt jetzt auch für Betriebe „Urlaub auf dem Bauernhof“.
     

  • IRAP-Steuer wird längerfristig reduziert.
     

  • Ortstaxe bleibt im Tourismus und wird nicht für andere Sektoren verwendet.
     

  • Die bürokratische Kennzeichnungspflicht für Lebensmittel wurde deutlich erleichtert.
     

  • Prämien für Digitalisierung gelten nun zusätzlich auch für das Gastgewerbe.

Die Zukunftsthemen für Gastgewerbe und Tourismus – dafür brauchen wir Helmut Tauber im Südtiroler Landtag!

  • Mitarbeitermangel: Wir brauchen verstärkt qualifizierte Mitarbeiter:innen aus dem Ausland, eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Optimierung der Kinderbetreuung, Förderung flexiblerer Arbeitszeitmodelle usw.), mehr Mitarbeiterunterkünfte und eine optimale Nutzung des heimischen Arbeitskräftepotenzials.
     

  • Gebiete, die einem erhöhten Verkehrsaufkommen durch Tagesgäste ausgesetzt sind, brauchen eine gut funktionierende Besucherstromlenkung.
    Zudem gilt es, die öffentliche Mobilität weiter zu stärken. Dabei sollte auch auf Seilbahnverbindungen gesetzt werden. Bauzeiten und -kosten sind geringer und der Bodenverbrauch ist minimal.

     

  • Gleicher Markt – gleiche Regeln: Wer Beherbergung betreibt oder Speisen und Getränke verabreicht, muss sich an die Spielregeln halten, die für die gastgewerblichen Betriebe gelten. Der unlautere Wettbewerb ist in die Schranken zu weisen.
     

  • Die Vorteile des Tourismus und seine positiven Auswirkungen auf andere Sektoren (Handwerk, Handel, Dienstleistung, Landwirtschaft...) sind besser hervorzustreichen, auch seitens der Politik und der IDM.
     

  • Digitalisierung kann im Gastgewerbe viel Erleichterung bringen – und muss daher gezielt gefördert werden.
     

  • Gastbetriebe als Nahversorger in Tälern und Dörfern – dieser zusätzliche wichtige Wert der gastgewerblichen Betriebe soll Anerkennung finden und stärker gefördert werden.
     

  • Lehrlings- und Berufsausbildung im Gastgewerbe: Die bestehende Qualität muss gesichert werden und braucht zugleich neue Impulse.
     

  • Das Landestourismusentwicklungskonzept des Landes ist nun in Kraft und geht damit in den Praxistest – wenn notwendig, muss nachgebessert werden!
     

  • Förderung von nachhaltigen Entwicklungen und Qualität: Gastgewerbliche Betriebe haben viele Ideen, ihre Entwicklung nachhaltiger und mit noch mehr Qualität zu gestalten – dafür brauchen wir eigene Förderschienen.
     

  • Die unkontrollierte Entwicklung der Großraubtiere ist eine Bedrohung und schadet auch dem Tourismus und dem Gastgewerbe.
     

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